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Die 5 beliebtesten Tipps fürs Home Office – und meine Gegenvorschläge für entspanntes Arbeiten zu Hause
Die 5 beliebtesten Tipps fürs Home Office – und meine Gegenvorschläge für entspanntes Arbeiten zu Hause

Tipps fürs Home Office stehen gerade hoch im Kurs: Das Netz ist voller Ratschläge für das Arbeiten zu Hause. Corona-Krise und Lockdown zwingen jetzt viele Menschen dazu, ihr Büro in den häuslichen Bereich zu verlagern. Home Office als unfreiwilliger Zustand mag erstmal bedrohlich klingen. Ich sehe in diesem Wandel aber vor allem eine Riesenchance.

Seit 2012 arbeite ich da, wo ich wohne. Angefangen habe ich auf der Couch, wo meine ersten professionellen Übersetzungen entstanden sind. Als die Projekte größer wurden, bin ich an den Esstisch umgezogen. Mit der ersten 3-Zimmer-Wohnung hatte ich dann endlich meinen eigenen Gedankenpalast (so nenne ich mein Büro noch heute).

Nie wieder anders arbeiten!

Die Vorteile des Zu-Hause-Arbeitens sind für mich unschlagbar:

  • Maximale Zeitausnutzung. Ich spare mir den Arbeitsweg und es gibt kein aufwändiges Zurechtmachen (mehr dazu später).
  • Konzentriertes Arbeiten. Ich bin am produktivsten, wenn ich um mich herum Ruhe habe. Einen Raum, in dem Gedanken fließen können, ohne unterbrochen zu werden. Selbst Co-Working mit meinem Mann war für mich erstmal eine Umstellung (die uns allerdings den Business-Alltag erleichtert hat – vor der Corona-Krise, als wir noch zeitgleich arbeiten konnten). Noch mehr Leute um mich herumhaben? No way! Ich werde dann schnell nervös und verliere den Text- oder Gedankenfaden.
  • Wohlfühlfaktor. Mein Büro ist genau so, wie es haben will. Die Wände sind in meiner Lieblingsfarbe gestrichen. Ich sitze auf einem Ball, um dynamisch zu bleiben. Ich esse und trinke, was mir gerade gut tut. Die Temperatur stimmt für mich. Ich muss keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer nehmen und habe mir meine ideal work zone geschaffen. Den Gedankenpalast zu betreten, heißt für mich ankommen, genießen und so arbeiten, dass es mir dabei gut geht.
  • Freiheit. Ich mache Pausen dann, wenn ich sie brauche. Ich höre auf zu arbeiten, wenn ich mag. Und manchmal „falle“ ich direkt aus dem Gedankenpalast an den Abendbrotstisch. Ohne commuting, ohne lange Verabschiedungen. Ich kann meinen Flow optimal nutzen, indem ich mir ringsum sehr viel Freiraum und Flexibilität erlaube. Das brauche ich nämlich, um kreativ zu sein.
Maria arbeitet zu Hause.
My home is my Gedankenpalast.

Jetzt wird vielleicht schon deutlich, warum mich die gängigen Tipps fürs Home Office so gar nicht ansprechen. Ich möchte sie euch hier dennoch vorstellen.

5 beliebte Tipps fürs Home Office

  • Mach dich schick. Aus Respekt vor dir selbst und um dir das Gefühl zu geben, dass du jetzt professionell sein wirst. Kleide dich schick, mach dir die Haare, trag Make-Up auf und leg die schicke Uhr an, bevor deine Arbeitszeit im Home-Office beginnt.
  • Stell dir den Wecker. Routinen sind wichtig. Sie sollen aufrecht erhalten werden, auch wenn du jetzt zu Hause arbeitest. Ausschlafen kannst du am Wochenende, unter der Woche hast du einen festen Arbeitsbeginn.
  • Strukturiere deinen Tag durch. Struktur gibt Sicherheit. Du planst deine To-Dos, deine Pausen und wie lange du an welchen Projekten arbeiten wirst. Du hast eine zeitlich begrenzte Mittagspause und einen festen Feierabend.
  • Schalte Ablenkungen aus. Vermeide es, nebenbei Facebook zu öffnen, zu chatten oder dich im Wikipedia-Vortex zu verlieren. Vermeide Ablenkungen, denn sie kosten Zeit – und Konzentration.
  • Trenne Arbeit und Freizeit strikt voneinander. Richte dir zu Hause einen festen Arbeitsplatz ein. Wenn du den Rechner dann ausschaltest, hast du wirklich Freizeit. Vermeide es, dir nach Feierabend Gedanken um Arbeitsprojekte oder deine nächsten Aufgaben zu machen.

Disclaimer

Für viele Menschen sind genau diese oder ähnliche Tipps sehr hilfreich. Besonders wer unfreiwillig im Home Office arbeitet und eigentlich viel lieber ins Büro oder in die Firma fahren würde, wird sich nicht plötzlich auf NOCH mehr Veränderungen einlassen wollen. Home Office ist auch eine Typfrage. Und auch Vorgaben von Arbeitgebenden können beeinflussen, wie sich unser Home Office-Alltag konkret gestaltet. Nicht jede/r hat die Freiheit, alles selbst bestimmen zu können – das ist mir bewusst.

Trotzdem möchte ich hier meinen Gegenentwurf zu den gängigen Tipps vorstellen. Ich finde es nämlich wichtig, dass wir Home Office als Chance, als neue Freiheit und als eine Form des selbstbestimmten Arbeitens betrachten.

Warum arbeite ich eigentlich zu Hause?

Ich habe vor meiner Arbeit im Gedankenpalast nie längerfristig “außerhalb” gearbeitet. Das hat zwei Gründe. Der erste: Mein Hund konnte nicht alleine bleiben. Er hat so laut gebellt, dass die Nachbarn sich beschwert haben. Ich habe deshalb während meines Praktikums in einem Musikverlag (Arbeitszeit von 9 bis 15 Uhr) viele Ängste ausgestanden. Und dann nach Wegen gesucht, dem Tierchen gerecht zu werden und trotzdem Geld zu verdienen.

Der zweite Grund ist, dass ich tatsächlich zu Hause schon immer am produktivsten war. Hier ist meine Wohlfühlzone und hier kann ich am besten arbeiten. Während eines anderen Praktikums (bei einem Zeitschriftenverlag) habe ich gemerkt, wie viel der acht Stunden Arbeitszeit ich “vergeudet” habe. Smalltalk hier, Kaffeepause da, fix die Post holen, Sachen ausdikutieren. Ich habe in den 8 Wochen natürlich auch viel geschrieben, aber ich hatte ständig das Gefühl, wertvolle Lebenszeit zu vergeuden. Effektiv konnte ich vielleicht 4 der 8 Stunden zum Arbeiten nutzen. Den Rest der Zeit hätte ich lieber ganz für mich gehabt, statt im Büro zu sitzen.

Brainstorming am Strand.
Es geht auch anders!

Meine Gegenvorschläge

Das sind auch die Gründe, warum meine Tipps für entspanntes Arbeiten zu Hause ganz anders aussehen als die gängigen Empfehlungen. Ich möchte nämlich gar nicht den „Büroalltag“ zu Hause nachempfinden. Ich möchte bewusst meine Arbeitszeit so gestalten, dass ich möglichst zeitsparend produktiv bin und mich dabei wohlfühle. Wenn du das auch möchtest, empfehle ich dir, meine Tipps einfach mal auszuprobieren.

Mach es dir bequem

Hier erstmal mein Geständnis: Ich habe jahrelang in Jogginghose gearbeitet. Und ich habe es GELIEBT! Der Postbote hielt mich vielleicht für erwerbslos, er hat auch immer bei mir alle Pakete fürs Haus abgegeben. Aber egal – ich habe mich so am wohlsten gefühlt.
Heute ist mein Arbeitsalltag etwas anders: Ich habe regelmäßig Online-Meetings, Zoom-Calls und mache manchmal auch Live Videos. Und klar habe ich da das Bedürfnis, mich dafür ein bisschen zurechtzumachen.

Meine Konzentration und Produktivität sind aber überhaupt nicht davon abhängig, ob ich mich geschminkt habe oder schick angezogen bin. Im Gegenteil: Ich tippe lieber ohne Uhr, ich sitze gern bequem und ich kleide mich so, dass ich mich wohlfühle. Und das ist auch jeden Tag ein bisschen anders.

Mein Tipp für dich: Zieh dir das an, was du tragen möchtest. Schmink dich, wenn dir danach ist. Und wenn nicht, dann spar dir die Zeit. Arbeite in Jogginghose, wenn du dich so wohl fühlst. Du entscheidest selbst, wie wichtig dein äußeres Erscheinungsbild für deine Produktivität ist. Und: es ist völlig egal, was andere denken!

Folge deinem Biorhythmus

Früher konnte ich spät abends am besten arbeiten. Früh morgens ging (fast) gar nichts. Ich hatte jahrelang unterschwellig ein schlechtes Gewissen, mir keinen Wecker zu stellen. „In den Tag hineinleben“, das wird in unserer Gesellschaft gern mit Faulheit gleichgesetzt. Heute habe ich ein Kind und sehe das anders. Ich kann mir meine Arbeitszeit nun weniger frei einteilen und habe gelernt, dann produktiv zu arbeiten, wenn mein Sohn sich beschäftigt oder schläft. Es ist aber eigentlich völlig egal, ob du ausschläfst und bis spät in die Nacht arbeitest, oder ob du den klassischen produktiven Vormittag hinlegst. Wichtig ist, das du das schaffst, was du schaffen möchtest. Und dass es dir dabei gut geht.

Mein Tipp für dich: Nimm dir die Freiheit, deine Arbeitszeit deinem Biorhythmus anzupassen, wenn du die Möglichkeit hast. Du wirst in weniger Stunden viel mehr schaffen und es wird dir viel LEICHTER fallen. Wenn du also mittags ein 2-stündiges Müdigkeitstief hast, dann vergeude die Zeit nicht unproduktiv am Schreibtisch, weil es ja „Arbeitszeit“ ist. Leg dich hin, geh spazieren, trink einen Kaffee. Und arbeite weiter, wenn du dich mental wieder fit fühlst.

Nimm den Stress raus

Planen und Strukturieren können für uns sehr hilfreich sein. Allzu obsessives Planen stresst aber unnötig. Gestalte dir also deine To-Do-Listen, aber schau auch mal, wie es dir ohne diese Listen geht. Machst du zuerst die schönen oder die unangenehmen Aufgaben? Dreh es mal um und schaue, wie sich das anfühlt. Und: Schraub deine Erwartungen an dich selbst runter. Du betrittst gerade Neuland und brauchst Zeit, um dich darin zurechtzufinden. Es kann gut sein, dasss du im Home Office erstmal weniger schaffst als im Büro. Das ist okay! Gib dir eine Eingewöhnungszeit und nimm den Druck raus.

Lass dich inspirieren

Ich schalte sie beim Arbeiten bewusst nicht aus, die Ablenkungen. Ich brauche nämlich hin und wieder diesen „Konzentrationsbruch“, um mich gedanklich nicht zu versteifen. Nicht so sehr bei kreativen Aufgaben, aber zum Beispiel wenn ich Texte lektoriere. Da wechsel ich gern zwischen Konzentrationsphasen und kurzen mentalen „Entspannungspausen“ hin und her.

Mein Tipp für dich: Probiere aus, was dir gut tut! Achte darauf, dass du dich nicht auf Social Media oder im Netz „verdaddelst“, aber gönn dir ruhig auch immermal eine Mini-Denkpause. Oft kommen gerade dann die guten Ideen oder der kreative Knoten platzt. Ewig auf einer Sache herumzudenken, bringt nämlich oft keine gute Lösung. Wenn wir einfach mal kurz mental „abschalten“ kommt der Gedankenblitz dagegen wie von allein.

Arbeite in und mit deinem Flow

Wenn du mit deinen Gedanken grad mitten in einem Projekt steckst und gut vorankommst, ist es vielleicht nicht sinnvoll, gerade jetzt Pause zu machen, weil du für 15 Uhr eine Kaffeepause eingeplant hast. Und wenn dir um 12:35 der Magen knurrt, solltest du nicht bis 13 Uhr stoisch weiterarbeiten, weil du erst dann Mittagspause hast. Das schöne am Home Office ist nämlich, dass du auf deine Bedürfnisse hören darfst. Du darfst dich von ihnen leiten lassen, wenn sich das gut für dich anfühlt. Wenn du satt, wach und mental ausgeglichen bist, wirst du viel besser arbeiten können als auf leeren Magen oder durch die Müdigkeit hindurch. Wenn du kleine Kinder hast, wirst du da vielleicht Parallelen erkennen.

Ertappst du dich dabei, auf die Uhr zu schauen um zu sehen, wann du endlich Pause oder Feierabend machen darfst? Dann hast du wahrscheinlich schon zu lange am Stück gearbeitet.
Die Uhr empfehle ich überhaupt nur dann, wenn du dazu neigst, über deine Grenzen zu arbeiten und im Flow völlig die Zeit vergisst. Manchmal muss dann eine Pause einfach sein.

Mein Tipp für dich: Höre auf deine Bedürfnisse. Wenn du gut für dich sorgst, wirst du viel leichter deinen Flow finden – und dabei dann mehr in kürzerer Zeit schaffen.

Übe das Improvisieren

Wenn sich in meinem Leben gerade etwas gravierend verändert, bleibt mein Büro oft leer. Ich arbiete dann lieber am Küchentisch und nehme auch Ablenkungen in Kauf, um näher bei meiner Familie zu sein. Das war zum Beispiel nach unserem Umzug von der Stadtwohnung in das Landhaus der Fall: ich habe eine Weile gebraucht, um im neuen Gedankenpalast anzukommen. Außerdem hatten wir oft Handwerker da, die ich rein und wieder rauslassen musste – da war das Arbeiten am Laptop unten einfach praktikabler als im Büro in der oberen Etage.

Und jetzt haben wir den Corona-Ausnahmezustand. Mein Mann und ich betreuen unseren 3 1/2-jährigen Sohn zu Hause. Ich bin wieder selten im Büro und oft unten bei den beiden. Ich arbeite weniger linear. Und ich setze mich dann hin und schreibe Sachen auf, wenn sie mir einfallen. Und das ist meistens NICHT in der „Arbeitszeit“. Die Idee für diesen Blog-Beitrag hatte ich zwischen Duschen und Wäscheaufhängen. Wäre es sinnvoll gewesen, zu sagen: „Jetzt ist Feierabend, also schreibe ich das erst morgen auf“? Vermutlich nicht, also habe ich mir mein Notizbuch geschnappt und den Beitrag ausskizziert. Am nächsten Tag konnte ich ihn dann viel einfacher „runterschreiben“, weil das Grundgerüst schon stand.

Mein Tipp für dich: Versuche, so flexibel wie möglich zu bleiben. Wenn dir die Trennung von Arbeit und Freizeit gut tut, dann bleib dabei. Und wenn du am Sonntag eine tolle Idee hast und sie gleich verbloggen willst, dann mach das! Versuche einmal, weniger das zu machen, was du gewohnt bist oder was von dir erwartet wird. Und schau, wie es dir damit geht. Fühlst du dich verloren oder bekommst du nichts auf die Reihe? Dann bring wieder etwas Struktur rein. Vielleicht hast du aber auch plötzlich beim Spazierengehen oder beim Abendessen ganz viele coole Einfälle. Dann lass sie zu und freu dich auf die Umsetzung!

Fazit

Viele Wege führen ins Home Office-Glück. Vielleicht wählst du den klassischen, oder du findest deinen ganz eigenen. Probiere aus und höre vor allem auf dein Bauchgefühl. Stell dir dafür einfach mal folgende Fragen:

Was tut dir gut?

Was hilft dir dabei, dich zu konzentrieren?

Wieviel Struktur brauchst du, um gut durch den Tag zu kommen?

Wieviel Ablenkung ist für dich angenehm und was empfindest du als störend?

Zu welcher Tageszeit bist du besonders kreativ?

Kannst du auch an anderen „Orten“ in deiner Wohlfühlzone arbeiten – vielleicht auf der Couch, am Küchentisch oder im Garten?

Das Wichtigste ist, dass du selbst deine Regeln bestimmst und entscheidest, was du wie haben möchtest. In dieser Hinsicht ist zu Hause arbeiten eine riesige Chance! Du musst nicht alles so weitermachen, wie du es bisher gemacht hast. Du darfst testen, Neues ausprobieren und schauen, wie es dir damit geht.

4 Kommentare

  1. Magdalena

    Liebe Maria,
    vielen Dank für diesen tollen Artikel! Ich finde mich vor allem beim Punkt mit der Jogginghose wieder, denn ich sehe das genauso. Mal möchte ich etwas Schöneres anziehen, aber viel häufiger finde ich meine Jogginghose oder eine Leggings viel, viel bequemer.

    Aktuell arbeite ich daran, meine Arbeitszeiten etwas flexibler zu gestalten. Prinzipiell bin ich am Vormittag produktiv, aber oft sitze ich am Nachmittag noch am Computer, weil ich unbedingt etwas fertig bekommen möchte, obwohl meine Energie am Nullpunkt ist. Da eine Pause einzulegen und vielleicht noch mal am Abend an den Schreibtisch setzen, ist in meinem Kopf noch nicht fest verankert. Aber ich werde besser! 🙂

    Liebe Grüße in deinen Gedankenpalast
    Magdalena

    Antworten
    • MariaBonilha

      Liebe Magdalena, ja, mir tut es auch manchmal gut, den Rechner einfach auszuschalten, wenn mein eigener Akku leer ist. Und yay für bequeme Hosen! 😉 <3
      Ganz liebe Grüße zurück!

      Antworten
  2. Anne Niesen

    Hallo Maria, dein Artikel spricht mir aus der Seele. Ich habe lange gedacht, dass ich ein Büro und Kollegen brauche. Jetzt weiß ich: Ich brauche regelmäßige wertvolle Kontakte. Austausch, Rückmeldung, Verbindung. Darum bin ich ja u.a. auch in deiner Leuchtfeuer-Akademie.
    Ich habe lange gebraucht, um kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich nicht den gut-strukturierten Vorschlägen gefolgt bin. Davon werde ich völlig unproduktiv.
    Und als Sehheldin übe ich gerade die 20-20-20 Regel für PC-Arbeit: 20 min Monitor – 20 sec lang auf mind 20 m Abstand gucken. Klappt nur mit Timer, sonst bin ich zu sehr im Flow beim Schreiben :). Hilft aber eindeutig den Augen.

    Liebe Grüße zur Insel, Anne

    Antworten
    • MariaBonilha

      Danke, liebe Anne – ja, ich finde es auch so wichtig, dass wir Strategien finden, die zu uns passen. Ich habe auch lange versucht, Strategien anzuwenden, auf die ich keine Lust hatte der die mir nicht entsprechen, und das bringt mir gar nichts. 20-20-20 klingt toll! Ganz liebe Grüße zurück!

      Antworten

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