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Mein 2019 – von Freiheit, Meer und Neuanfängen
Mein 2019 – von Freiheit, Meer und Neuanfängen

Noch ein Jahresrückblick? Ein bisschen überrasche ich mich gerade selbst damit. War das Erlebte, das Erreichte, groß und wichtig genug, um es in die Welt hinaus zu schreiben? Ich entscheide mich dafür, darüber gar nicht weiter nachzudenken. Just do it – wie so vieles dieses Jahr.

Ankommen im Insel-Alltag

Im November 2018 hatte sich mein Lebenstraum erfüllt – wir sind ans Meer gezogen. Wie oft hatte ich vorher lapidar diesen Satz gesagt: „Ich bin Freiberuflerin und kann von überall aus arbeiten.“ Mit dem Umzug auf die Insel vergrößerte sich plötzlich alles – nicht nur mein Büro, das ich liebevoll meinen „Gedankenpalast“ nenne, sondern – wahrscheinlich als Folge des Weitblicks in den offenen Himmel – auch mein Gedankenhorizont. Und genau da begann alles, was sich in diesem Jahr noch ereignen sollte.

Der offene Himmel macht den Kopf frei.

Der Beginn des Neubeginns

In den ersten Wochen des Jahres habe ich mein Büro fast nur beim Staubwischen gesehen. Mein Sohn war mitten in der Kita-Eingewöhnung, und die wenigen produktiven Stunden des Tages habe ich am Küchentisch übersetzt oder war mit meinem Hund in der Natur unterwegs. Irgendwas hat sich dann gelöst in meinem Kopf, freigepustet vom Rügen-Wind. Ich bekam plötzlich Lust auf ein neues Projekt, auf etwas Kreatives, auf eine neue Möglichkeit, mich selbst zu verwirklichen. Etwas, das mich noch freier macht als das Frei-Beruflertum – ich wollte, dass die Grenzen zwischen Arbeit und nicht-Arbeit sich auflösen, wollte unabhängig der oft schwankenden Auftragslage so arbeiten, dass Impulse für Neues und die Umsetzung spannender Projekte aus mir selbst heraus entstehen würden. Und zwar genau dann, wenn ich es wollte und nicht abhängig von einer Auftrags-E-Mail.

Schon eine ganze Weile lauschte ich auf meinen Spaziergängen Audios über friedvolle Elternschaft – ein für mich so wichtiges Thema. Und irgendwann Anfang Februar bin ich zufällig in einem Planungs-Seminar für angehende Online-Unternehmerinnen gelandet. Online-Business? Ich? Ich war erst mal skeptisch. Aber was sich nicht mehr wegdenken ließ, war der Wunsch nach etwas Neuem.

Immer wieder ans Meer – und jedesmals staunend und mit Freude über die Weite.

Mein Nirwana

Ab dem Moment der Entscheidung ging alles ganz schnell – ich meldete mich für eine Doppelausbildung als Achtsamkeitstrainerin und Meditationslehrerin in Hamburg an und startete mein neues Projekt – das Nirwana. Ich wollte anderen Menschen die Achtsamkeitspraxis näherbringen, die mein Leben seit einigen Jahren bereichert. Die Online-Welt hielt jede Menge Lernstoff für mich bereit: Wie erstelle ich mir eine WordPress-Seite? Wie werde ich sichtbar? Wer soll meine Zielgruppe sein und wie kann ich sie ansprechen?
In der Zeit um meine Ausbildungen feilte und lernte ich. Ich arbeite genauso, wie ich es gewollt hatte – kreativ, ohne Zeitdruck, mit und an einem Herzensthema.

Den Moment genießen – darin habe ich mich 2019 oft geübt.

Im Mai machte ich mich also auf nach Hamburg, wo ich meine Ausbildung bei der wunderbaren Silvia absolvierte. Es war das erste Mal, das ich über Nacht getrennt von meinem Sohn geschlafen habe und überhaupt – alleine verreisen, auch das war eine Prämiere. Aber es hat sich gelohnt – in den Ausbildungen durfte ich Innenschau betreiben, erlebte wertvolle Interaktionen mit wunderbaren Menschen und durfte meine erste Gruppenmeditation anleiten. Das ist schon etwas ganz anderes, als „nur“ Wissen“ zu vermitteln, wie ich es mehrere Jahre als Dozentin am IALT in meinen Seminaren getan hatte. Hier ging es um Verbindung, um feinfühlige Anleitung über die Stimme – etwas, was ich ganz unerwartet ziemlich gut konnte.

Der wunderbare Seminarraum im Hamburger Raum für Meditation und Bewegung.

Zurück auf der Insel lernte und probierte ich weiter. Frei-Beruflerin….das hieß für mich Arbeit auf der Terasse an sonnigen Tagen und Ausflüge zum Meer, wann immer es die Deadlines erlaubten. Und dieses Jahr erlaubten sie mir besonders viel Freiheit. Den Vizsla hat’s gefreut – Milo, seines Zeichens ein waschechter Seehund, sprang bei jeder Gelegenheit begeistert ins Meer. Und ich teilte seine Begeisterung….bei jeder Überquerung des Dünenaufgangs spürte ich das Glücksgefühl: dieser erste Blick auf die blaue See, der ganz besondere Zauber aus Salzluft, Wellenrauschen, Sand unter den Zehen und endloser Weite vor mir. „Angekommen“ ist eigentlich auch das Wort, das mein Gefühl zu meinem Wohnort am besten ausdrückt. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Heimat, mit der ich mich mich tief verbunden fühle.

Vizsla Milo a.k.a. „Seehund“

In der ersten Jahreshälfte fand ich irgendwann doch noch den Weg in mein Büro – und zahlreiche spannende Projekte den Weg zu mir. Ich hatte mich auf der Leipziger Buchmesse im März mit zwei meiner Verlags-Stammkunden getroffen und aus den netten Gesprächen viel mitgenommen. Es ist ein schönes Gefühl, sozusagen zum „Team“ zu gehören und zu wissen, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird. Kurz nach der Messe meldeten sich auch zwei neue Verlage mit interessanten Aufträgen und ich durfte für meinen Stammkunden Bärenreiter einen kleinen Film untertiteln – mal etwas ganz neues für mich!

Campen durch Schweden & finnische Sommerhäuser

Im August planten wir ganz spontan einen Familienurlaub in Skandinavien. Wir packten unseren Volvo, nahmen die von Sassnitz aus die Fähre und setzten nach Schweden über. Dort haben wir wunderbare Tage und Nächte in der Natur genossen, Preiselbeeren und Pilze gesammelt, einsame Seen bestaunt und (vergeblich) nach Elchen Ausschau gehalten. Dananch ging es weiter nach Finnland, wo wir Familie haben. Wir haben in drei verschiedenen Sommerhäusern gewohnt, eins idyllischer als das andere. Eines hatten sie alle gemeinsam: die Sauna und den See vor der Terrasse.
We love nature – es war der perfekte Urlaub für die Familie, die zum Glücklichsein definitiv keine Stadt und kein klassisches Sightseeing braucht.

Digitaler Wandel & Innenschau

Wieder zu Hause angekommen (dieses wunderbare Gefühl, sich nach dem Urlaub tatasächlich wieder auf zu Hause zu freuen, kannte ich auch noch gar nicht…..) freute ich mich auf die Weitererkundung der Online-Business-Welt. Ich hörte Podcasts, besuchte Webinare, knüpfte neue Kontakte. Innerhalb kürzester Zeit änderte sich meine Filterblase komplett und Facebook wandelte sich für mich vom virtuellen Spielplatz zur Arbeitsplattform.

Ich saugte vieles in mich auf, setzte um, verwarf, konzipierte neu. Ich besuchte noch ein Webinar und hatte kurz danach mein erstes Coaching über Zoom. War ich aufgeregt! Videokameras (und Kameras überhaupt) waren eigentlich bis dahin so gar nicht mein Ding. Aber der Wert von Verbindung auf Distanz hat mich schnell überzeugt – und die Technik funktionierte sogar!

Nicht alle Umbrüche empfand ich in dieser Zeit als positiv. Wildfremde Menschen schickten mir plötzlich Freundschaftsanfragen – die Trennung zwischen Privatprofil und Business-Seite schien kaum jemanden zu interessieren. Sichtbarkeit über alles! Ich trat Dutzenden von Gruppen bei, verließ viele sofort wieder und wurde immer wieder mit Phänomenen wie dem „Manifestieren“ konfrontiert, die wie Hagelkörner auf mein achtsamkeitsempfindliches Weltbild prasselten. Mir begegeneten Frauen, die mir versprachen, mich binnen weniger Wochen zum 6-stelligen Monatsumsatz zu bringen – freundliche Vorabüberweisung im 5-stelligen Bereich vorausgesetzt. Ich zweifelte, suchte, hörte und klickte weg. Ich landete auf Landing Pages, die mir kalte Schauer über den Rücken jagten – sprachlich und inhaltlich. Viel wurde versprochen, mit Reichtum geprahlt, aber die Substanz suchte ich oft vergeblich. Stattdessen stand da „Mindset ist alles“. Irgendwann fragte ich mich, ob ich da wirklich mitmachen will und ob mein Weg überhaupt in die Internet-Business-Welt passen kann.

Also ging es erstmal offline weiter. Im September hatte ich die Möglichkeit, im wunderschönen Yoga-Raum der lieben Mandy meinen ersten Meditationsabend zu geben. Wir waren eine sehr kleine Gruppe, aber es war schön, intensiv und kraftvoll. Ein wunderbares Highlight für mich.

Meditationsabend in Bergen auf Rügen

Danach fing ich an, in meiner Meditations-Community regelmäßig Live-Videos zu posten – Achtsamkeitsimpulse und Meditationen. Ich nutzte das neu angeschaffte Mikofon und konnte Dank Unterstützung meines technikaffinen Mannes meine Tonaufnahmen endlich so perfektionieren, dass ich geführte Meditationen veröffentlichen konnte – meine Meeresmeditation sogar auf Insight Timer.

Meine Komfortzone erfuhr ständig neue Erweiterungen. Live-Videos? Einfach machen. Videos auf YouTube veröffentlichen? Hat mir plötzlich einen Riesenspaß gemacht und ich konnte gar nicht aufhören zu reden. Meine eigene Stimme auf Band hören? Was ich früher schrecklich fand, wurde nun zur Gewohnheit – und ich mochte sie sogar, meine Stimme. Etwas positives Feedback dazu half natürlich etwas nach 😉

Eines Morgens traute ich meinen Augen nicht – einer meiner Beiträge hatte eine Tausender-Reichweite erreicht. Einfach so! Ich flog durch den Tag und checkte aller paar Minuten die Facebook-Statistiken. Meine Gruppe wuchs langsam und stetig, ebenso wie meine Follower-Zahlen. Ich begann eine 1:1 Begleitung und erstellte mit Feuereifer Übungen, nahm Meditationen auf, zoomte.

Noch ein Neubeginn

Im Herbst stand ich vor einem für mich unlösbaren Konflikt. Ich merkte, dass mir weder die größere Reichweite noch meine Begleitung wirklich Umsätze brachten. Wertschätzung bekam ich sporadisch – das war auch der Zeitpunkt, an dem ich feststellte, dass Wertschätzung von außen eine tragende Säule meiner Arbeit ist. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein Angebot gar nicht zur Online-Business-Welt passte. Ich wollte Achtsamkeit nicht „vermarkten“ und ich hatte Probleme damit, meine Zielgruppe einzugrenzen – schließlich wusste ich, dass eigentlich jeder/r von Meditation profitiert. Ich war eigentlich auch völlig falsch in meinem neuen Netzwerk von angehenden Unternehmer*innen, die in ihr Business investieren wollten.

Irgendwo in meinem Hinterkopf rumorte es. Es gab ja auch durchaus Unternehmerinnen, die sich mit Textarbeit sichtbar (und erfolgreich) gemacht hatten. „Warum nicht auch ich?“ fragte da oft eine kleine Stimme in mir. Am ersten Sonntag im November schlug der Gedankenblitz ein. Warum holte ich nicht meine bestehende Selbstständigkeit online? Da wartete eine brandneue Zielgruppe auf mich: Jedes Business braucht schließlich Texte! Ich stand früh auf, erstellte eine neue Facebook-Seite und begann, in rasender Geschwindigkeit all das Online-Wissen, das ich in den letzten Monaten aufgesaugt hatte, umzusetzen.

Hallo Sichtbarkeit!

Und: es funktionierte! Innerhalb einer Woche hatte ich die ersten Anfragen auf der neuen Seite. Nach zwei Wochen hatte ich mehr Umsatz gemacht als in all den Monaten mit meiner Meditationsbegleitung. Endlich wuchs ich in ein echtes Netzwerk hinein und tauschte mich mit Menschen aus, die meine Leidenschaft für Texte teilen. Ich bekam plötzlich sogar selbst Netzwerk-Anfragen und habe so meine neue Positionierung, geschärft. Auf Checklisten diverser Marketing-Gurus konnte ich plötzlich ganz konkret meine Zielgruppe und meinen Mehrwert als Anbieterin festlegen. Alles war an Ort und Stelle, als hätte es mir jemand zurechtgelegt.

Foto-Shooting im Home-Office – die neue Seite braucht ein Gesicht.

Trotz der guten Resonanz hatte ich nach ein paar Wochen das Gefühl, es könnte und sollte doch alles noch schneller gehen. Ich musste aber in der neuen Sichtbarkeit erst meinen Weg abstecken. Bisher bin ich noch gar nicht dazu gekommen, richtig substanziellen Content zu erstellen. Das lag aber auch daran, dass ich mit Lektorats- und Übersetzungsaufträgen ziemlich ausgelastet war.
Aber es gibt schon ein erstes Freebie zum Thema gendergerechtes Schreiben und viele neue Ideen stehen in der Startspur.

Jahresendzeit

Ist etwa schon wieder das Jahresende in Sicht? Warum ist eigentlich immer kurz vor Weihnachten so viel los? Auf meiner Seite war es ja in letzter Zeit relativ ruhig, was immer ein Indiz dafür ist, dass ich gerade viel übersetze. Meine neue Webseite ist noch in der Entstehung – auf den ersten Push meiner neuen Online-Präsenz folgt nun nämlich wieder eine Innenschau. Ich möchte das, was mich durch so viele Monate des Jahres geführt hat und mir Leichtigkeit und Kreativität bringt, nicht loslassen. Die Entscheidung, ob und wie ich das Nirwana weiterführe, ist noch nicht endgültig getroffen. Aber definitiv werde ich etwas davon in meine Textarbeit holen, und das bringt mich zum nächsten großen Schritt und Ziel: Ich möchte nicht nur Texte optimieren, sondern auch die Schreiber*innen mit einer intensiven Zusammenarbeit unterstützen. Ein ganzheitliches Konzept, das Kommunikationstraining, Eigenreflektion und Außenwirkung verbindet und Unternehmer*innen so wirklich näher an ihre Ziele und in ihre eigene Freiheit bringt. Dahinter stehe ich nicht nur mit meiner Expertise, sondern auch mit dem Herzen.

Im Januar starte ich auch gleich damit, denn in einer Adventskalenderaktion habe ich ein Coaching gesponsert und freue mich schon auf die Umsetzung mit der Gewinnerin. Und ich habe sogar selbst etwas gewonnen – so wartet im Januar ein Workbook-Coaching bei Lisa auf mich.

Im Dezember sind die kurzen Arbeitstage besonders schnell vergangen. Ich hatte viele Aufträge, darunter eine Essay von Adam Harvey zum Thema Datensätze und künstliche Intelligenz – ein spannender Exkurs außerhalb meines Fachbereichs. Und zwischendurch habe ich an meiner Webseite gebastelt und Listen geschrieben – mit Ideen, Projekten, Impulsen, die umgesetzt werden möchten.

Binzer Weihnachtszauber

Und sonst? Die Weihnachtszeit ist hier auf der Insel etwas ganz besonderes. Es fehlt der Stress, die Hektik, die genervten Gesichter. Beim Einkaufen bleiben die Menschen stehen, umarmen sich, plauschen miteinander und tauschen gute Wünsche aus. An den Wochenenden öffnen kleine Weihnachtsmärkte. Ich mag diesen besonderen Charme: Karussellfahrten für 50 Cent (oder umsonst), Sanddornglühwarm und eine Stimmung, die irgendwie „echter“ und weniger weihnachtsüberladen ist.

Schönster Weg zum Weihnachtsmarkt ever.
Lichter & Meer

Wie geht es weiter?

2020. Ich bin schon so gespannt, was das neue Jahr an Herausforderungen, Projekten und Möglichkeiten bereithält. Mein Ziel ist fest abgesteckt – die Freiberuflerin möchte Unternehmerin werden und genau da wird im neuen Jahr mein Fokus liegen. Ich werde coachen und mich coachen lassen, weiter lernen und noch mehr vermitteln. Denn das habe ich 2019 für mich gelernt: ich habe etwas zu geben.

Dafür wird es 2020 dann auch entsprechende Plattformen geben. Da ist zum einen dieser Blog, auf dem es nun regelmäßig Beiträge geben wird. Und auch im Audio und Video-Bereich werdet ihr im neuen Jahr mehr von mir hören und sehen. Einen liebevollen Schubs wird wohl auch meine neue Community bekommen, die ich Ende des Jahres gestartet habe – entgegen aller guten Vorsätze, KEINE Gruppe zu gründen. Die Experimentierphase wird auch da 2020 einer klaren Richtung weichen. Ich habe mich aber vor ein paar Wochen entschieden, solche Entscheidungen nicht zu erzwingen – alles darf zu seiner Zeit die Form annehmen, die ihm gebührt.

Mein Motto 2019 wird mich auch 2020 begleiten.

„Vorsätze“ sind eigentlich nicht so mein Ding – aber ich nehme mir für 2020 vor, jeden Wegschritt bewusst zu gehen und auch zu genießen. Die Versuchung ist groß, gern schon am Ziel sein zu wollen – oder zumindest ein weiteres Etappenziel erreicht zu haben. Aber gerade Findungsphasen sind ja auch spannend – durch sie entwickeln wir uns weiter, lernen, was uns wirklich wichtig ist und stecken unseren Wirkungsraum neu ab. Und meinen Raum werde ich 2020 sehr groß abstecken – den Platz im Kopf, den freien Horizont, den Blick in die Weite – diese Dinge nehme ich aus diesem Jahr mit und lasse mich auch im nächsten gern von ihnen leiten und begleiten.

Ganz oft ans Meer – schönster und leichtester Vorsatz für 2020.

Und du? Hast du schon konkrete Pläne für 2020 oder lässt du alles lieber einfach auf dich zukommen? Ich freue mich auf deinen Kommentar, was du so vorhast und wie dir mein Rückblick gefallen hat.

4 Kommentare

  1. Diana K.

    Toller Text! Ich wünsche dir, dass du im kommenden Jahr alles so umsetzen kannst, wie du es dir wünschst und es dich glücklich macht 🙂

    Antworten
    • MariaBonilha

      Ich danke dir, liebe Diana!

      Antworten
  2. Christiane B.

    Vielen Dank für den wunderschönen Text, ich könnte ihn immer und immer wieder lesen ♥️ Ich kann viele deiner Aussagen nachvollziehen, vor allem aber vermisse ich das Meer und meine Disziplin, die leider weit weg davon, ganz verloren geht. Ich wünsche dir für 2020 weiterhin viel Tatendrang und dass alles so läuft wie du es dir wünschst. Bleib so wie du bist, du bist großartig und einzigartig ?

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    • MariaBonilha

      Danke für die lieben Worte <3

      Antworten

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